Klaus H. Hartmann

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“Gang Bang”, 1984, Stahl, gerostet, 130 x 140 x 96 cm, erworben 1989

HartmannKlaus H. Hartmann,
1955 geboren in Schwäbisch Gmünd,
Ausbildung zum Krankenpfleger, lebt und arbeitet  seit 1979 in Berlin.

Mit “Gang Bang” findet 1984 eine Wende im Werk Hartmanns statt. Erstmals verwendet er verformte Teile, später integriert er auch zerknautschte Autobleche in seinen Arbeiten.

Hartmann ist Mitbegründer und Mitglied der Gruppe ODIOUS.

1980-86 Studium der Bildhauerei an der Hochschule der Künste, Berlin bei David Evison

1982 Gründung der Bildhauergruppe ODIOUS

1984 "Presencias" Workshop, Madrid, mit G. Reinhard und D.L. Thompson

1985 Ernennung zum Meisterschüler

1987 Arbeitsstipendium, Senator für Kulturelle Angelegenheiten, Berlin

 

Ausstellungen

Galerie B Mooch, Stuttgart , Gmünder Kunstverein Schwäbisch Gmünd, ,Kunsthalle Berlin
Kunstgebäude Stuttgart,  Besigheim, Schorndorf, Schwäb. Gmünd ,Villa Stuck, München, Rupertinum Salzburg, Galerie im Körnerpark Berlin, Kunsthalle Mannheim, Galerie im Kornhauskeller Ulm,  Museum Bochum, Sculptura Ulm'89, ICC, Berlin, Berliner Bank Berlin, Villa Merkel Esslingen

 

Auszeichnung:
1984 XVllle Prix International d'Art, Monte Carlo

 

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