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Carl-Friedrich Gauß wird auf dem alten 10 DM-Schein und auf der 10 Pf.-Briefmarke mit einigen wichtigen Merkmalen vorgestellt. Leider mußten die DM-Scheine den EURO-Scheinen weichen, - mindestens ein Verlust für die deutsche Kultur -. Auch die Gaußbriefmarke kann heute nicht mehr für die Frankatur verwendet werden. Der Sammlerwert ist aber sicherlich geblieben, wenn nicht sogar gestiegen.

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Die Vorderseite des 10 Markscheines 
 zeigt das Porträt des Wissenschaftlers, seine Wirkungsstätte, die Sternwarte der Stadt Göttingen 
und die nach ihm benannte statistische Verteilungskurve, die die Häufigkeitsverteilung zufälliger Ereignisse beschreibt.

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Die Rückseite des 10 Markscheines 
beschäftigt sich mit einem seiner bedeutendsten Leistungen, der Landvermessung. Ein wichtiges Werkzeug, ein Präzisionswinkelmesser, auch Theodolit genannt, ist von Gauß entscheidend modifiziert worden. Rechts ist ein Norddeutsches Vermessungsnetz dargestellt.

Der Gaußstein auf dem Burgberg bei Lichtenberg ist ein Hinweis, daß C.-F. Gauß auch hier an dem Hannoverschen Landesvermessungsprojekt gearbeitet hat. Das ist an verschiedenen Stellen dokumentiert.